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Das A und O für ein ebenmäßiges Ergebnis: Immer in eine Richtung lackieren, und zwar zur Nagelspitze hin. Und statt einer dicken Schicht, lieber zwei dünne auftragen – so trocknet der Lack besser und es bilden sich keine Bläschen.
Nach dem Lack ist vor dem Lack: Vor jeder Maniküre sollten die Nägel mit Nagellackentferner nicht nur von Farbresten, sondern auch von Nagelfett befreit werden.
Kleine Nägel ganz groß: Verwende statt dunkler Nuancen eher helle, sie lassen kleine Flächen optisch größer wirken. Du liebst dunkle Farben? Dann probier's mal mit einem Ombré-Look von dunkel zu hell.
Deine Nägel müssen mal wieder zurechtgestutzt werden? Die Grundregel lautet: feilen statt schneiden – und das möglichst nur in eine Richtung. Die Schere bitte nur bei eingerissenen Nägeln verwenden.
Kennst du das? Endlich sind die Nägel mal länger und schon brechen sie. Der ultimative Tipp: Nagelhärter! Vor dem Unterlack aufgetragen, schützt und stärkt er die Nägel von innen heraus.
Nagelverfärbungen? Nein danke! Du vermeidest sie ganz easy, indem du vor dem Farblack immer einen Unterlack aufträgst.